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PRIVAT
Mein Name ist Freddy Kreuchi, ich bin am 13. April 1991 geboren und wohne mit meiner Freundin und unserem gemeinsamen Hund Mali in Balsthal. Unsere Freizeit verbringen wir gerne an der frischen Luft - beim Joggen, Spazieren oder Wandern kann ich abschalten und neue Energie für die Herausforderungen des Alltags tanken. In den Ferien bereisen wir zudem gerne gemeinsam die Welt, um neue Kulturen und Landschaften zu entdecken.
BERUF
Nach meiner abgeschlossenen Grundschulbildung absolvierte ich eine Lehre zum Bauzeichner EFZ. Nach der Rekrutenschule und anschliessender Berufsmaturität studierte Bauingenieurwesen an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz. Seit dem erfolgreichen Abschluss des Studiums im Jahr 2016 arbeite ich als Statiker in der Tragwerksplanung beim Ingenieurbüro BSB + Partner in Oensingen, bei welchem ich heute noch in einem Pensum von 40 Prozent tätig bin. Neben meiner Tätigkeit als Bauingenieur amte ich seit dem Jahr 2021 zudem als Gemeindepräsident von Balsthal sowie als Kantonsrat und habe diverse Verwaltungsrats- und Vorstandsmandate in der Region Thal-Gäu inne.
STANDPUNKTE
Seit Jahren engagiere ich mich mit Herzblut in der regionalen Politik und setze mich für die liberalen Grundwerte Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt ein. Diese Werte waren der Grundstein für die erfolgreiche Schweiz und begleiten mich auch jeweils bei meinen politischen Engagements. Meine Interessen liegen dabei besonders bei den Themen Bildung, Planung und Verkehr, wo ich im Kantonsrat folgende Standpunkte vertreten werde:
Der Erfolg der Schweiz basiert auf unserem hervorragenden Bildungssystem. Ich setze mich für eine starke Bildung ein, welche die Digitalisierung als Werkzeug zur Weiterentwicklung nutzt und die Chancengleichheit als Grundstein für den nachhaltigen Erfolg sieht. Ebenso liegt mir die gleichwertige gesellschaftliche Anerkennung von beruflicher und akademischer Ausbildung am Herzen, denn für eine erfolgreiche Wirtschaft braucht es sowohl Handwerker/-innen als auch Akademiker/-innen.
Das neue Raumplanungsgesetz aus dem Jahr 2013 stellt besonders die ländlichen Gemeinden bei ihrer Ortsplanung vor eine Herausforderung. Ein schonender Umgang mit dem vorhandenen Boden ist wichtig, jedoch sollten dabei die Bedürfnisse der Gemeinden nicht ausser Acht gelassen werden. In vielen Gemeinden ist die Baulandhortung ein brisantes Thema und verhindert den wichtigen Zuzug von jungen Familien. Der Kanton hat sich bisher vor einer Lösungsfindung gedrückt - das muss sich ändern!
Zum Erhalt der Attraktivität des Kantons Solothurn als Wohn- und Arbeitsort ist die Anbindung an den öffentlichen Verkehr und den Individualverkehr von zentraler Bedeutung, wofür ich mich tatkräftig einsetzen möchte. Dabei dürfen besonders die ländlichen Regionen, wie die Amtei Thal-Gäu in der langfristigen Planung der kantonalen Regierung nicht vergessen gehen, da deren nachhaltige Entwicklung stark von einer attraktiven Anbindung an das Schienen- und Strassennetz abhängig ist.
Gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft sind für unseren Kanton von zentraler Bedeutung, da diese die Basis für den Erhalt und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen sind. Daher soll der Staat die wirtschaftliche Initiative (z.B. von Startup-Unternehmen) mit möglichst wenig neuen Gesetzen und Reglementierungen lähmen und sich prioritär auf die Schaffung guter Rahmenbedingungen und aufs Verhindern von Missbräuchen konzentrieren - denn Bürokratie lähmt, frustriert und kostet!
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